“Was soll man einem zum 70. Geburtstag schenken, der – aber was heißt das schon – alles hat, was zum Lebensglück gehört? […] Also ist doch so etwas wie eine Festschrift entstanden, auch wenn sie sich von den üblichen akademischen unterscheidet: Erstens erscheint sie tatsächlich pünktlich zum Geburtstag, zweitens ist sie alphabetisch angeordnet, um die von unserem Freund zur hohen Kunst erhobene Tischordnung wenigstens andeutungsweise nachzuzeichnen, und drittens sollte und durfte jeder auf die ihm gemäße Weise zu Wort kommen.”