In einem Bericht vom 28. Januar schreibt die Süddeutsche Zeitung über Verleger Hubert Burda:
“Er kennt sie alle, und alle kennen ihn. Hubert Burda gleitet durch die Gänge und Säle des Belvedere-Hotels in Davos, als befände er sich auf einer Familienfeier.”
“Hubert Burda, 67, ist der Davos-Mensch schlechthin. Er ist bereits vor drei Jahrzehnten zum Weltwirtschaftsforum gereist, als dieses Treffen der Mächtigen kaum jemand kannte.”
“Er weiß, dass er in den Augen jener, die sich vor der Globalisierung fürchten, auf der falschen Seite steht – als Vertreter eines elitären Treffens, als Teil einer „säkularisierten Loge”, wie er es selber nennt. Er selber hat diese Idee der Vernetzung mit in die Graubündener Berge getragen. Das Burda-Fest, bei dem sich die deutsche Wirtschaftselite und amerikanische Spitzenmanager treffen und das stets am Anfang der Davos-Woche steht, war einst die erste Veranstaltung dieser Art beim Weltwirtschaftsforum.”