Der Rote Baron

Hubert Burda im Gespräch mit Regisseur Nikolai Müllerschoen

Europa 1916: Freiherr Manfred von Richthofen ist im Alter von nur 24 Jahren das größte Fliegertalent des preußischen Korps – bereits zu Lebzeiten ein Held. Für ihn und seine Kameraden sind die Luftduelle jedoch ausschließlich eine sportliche und technische Herausforderung, die sie den Schrecken der Schlachtfelder unter ihnen zunächst ignorieren lässt. Aufgrund der provokanten roten Bemalung seiner Fokker erhält Manfred von Richthofen den Beinamen „Der rote Baron“, der ihn auf der ganzen Welt berühmt macht.

Das spektakuläre Drama über den legendären Jagdflieger hat Drehbuchautor, Regisseur und Produzent Nikolai Müllerschoen auf die Leinwand gebracht, in der Hauptrolle: Matthias Schweighöfer als „Der Rote Baron“. Am Freitag stellten sie zusammen mit dem Schauspieler- und Produzententeam ihren Film beim „Lunch & Talk“ bei Hubert Burda Media vor.

Erfolgreich im Internet

Heute startete die FIPP VDZ Digital Magazine Media Conference in Berlin:Verleger aus dem In- und Ausland trafen sich, um sich über Erfolgstrategien im Internet auszutauschen. VDZ-Präsident Hubert Burda hielt die Eröffnungsrede.

Neue medienübergreifende Allianzen, veränderte Geschäftsmodelle in der Vermarktung von Magazin- und Online-Marken sowie erfolgreiche Wege zur Markenbildung bestimmen die Diskussionen des internationalen Medienkongresses. Die Magazinverlage sehen sich dabei mit wichtigen strategischen Fragestellungen konfrontiert. Auf diese, so Hubert Burda, müssen die Unternehmen eine Antwort finden, denn veränderte Nutzergewohnheiten und Medienangebote wie Communities und Video-Portale fordern für die strategische Führung von Medienmarken neue Lösungen.

An der zweiten, gemeinsam vom VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, dem Weltverband FIPP und der CeBIT initiierten Digitalisierungskonferenz nehmen Teilnehmer aus 40 Ländern teil. Für das mit zahlreichen renommierten Medienmanagern aus aller Welt besetzte Forum zur Digitalisierung der Printmedien haben sich rund 350 Menschen angemeldet – 60 Prozent davon allein aus dem Ausland. Vor allem im asiatischen Raum findet „Powering Digital Success“ eine starke Resonanz.