„Hubert Burda kennt die israelische Innovationskraft und das Potential unserer Jugend. Für ihn ist dieser Preis die richtige Investition in die Zukunft dieses kleinen Landes“, begrüßte Universitätspräsidentin Rivka Carmi die Gäste bei der Verleihung des Hubert Burda Preises für Innovation an der Ben Gurion Universität in Beer-Sheva.
13 Studenten des Abschlussjahres wurden für ihre Arbeiten ausgezeichnet. Die neun Projekte aus den Bereichen Ingenieurs- und Gesundheitswissenschaften sowie Psychologie überzeugten durch „ihre intellektuelle Kreativität und die technologische Innovation“, so die Auswahlkommission in ihrer Begründung.
Gäste der Preisverleihung am Mittwoch waren neben Burdas Marketing & Communications-Geschäftsführerin Steffi Czerny auch führende israelische Unternehmer, darunter DLD-Schirmherr Yossi Vardi.
Hubert Burda engagiert sich an der Ben Gurion Universität bereits seit 1999 mit dem Hubert Burda Center of Innovative Communications. Ziel der Einrichtung ist es, den interkulturellen Austausch zwischen Medienwissenschaftler, Praktikern, Unternehmern und Politikern zu fördern.
„Hubert Burda Media presents Bambi 2008″ stand in goldenen Lettern auf der Einladung: Im 15. Stock des Media Towers wurde das goldene Reh am Mittwochabend in Offenburg begrüßt. Rund 100 Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Politik der Region waren zum eleganten Pre-Bambi-Dinner gekommen – darunter Karl-Heinz Kögel und Dagmar Siegel, Frank Elstner, Roland Mack oder Ann-Kathrin Bauknecht. Aus der sommerlich geschmückten Media Lounge hatten die Gäste besten Blick auf die fast fertig gestellte Oberrheinhalle, in der die Gala am 27. November stattfinden wird.
Nach einer Begrüßung durch Verleger Hubert Burda richtete Oberbürgermeisterin Edith Schreiner das Wort an die Gäste. Sie betonte den Stolz und die Freude der Offenburger auf das Reh: „Bambi’s coming home” – auch wenn Deutschlands wichtigster Medienpreis bisher nur 1987 an der Kinzig zu Gast war.
“Sie werden viele Stars hautnah erleben können”, versprach Bambi-Gesamtleiterin Patricia Riekel.
Über die wohltätige Seite von Deutschlands wichtigstem Medienpreis sprach Hubert Burdas Ehefrau Maria Furtwängler. Sie erklärte, wie „attention based charity” funktioniert und welche positiven Wirkungen der Charity-Bambi für die Helden des Alltags hat, die mit ihm ausgezeichnet wurden. Gleichzeitig bat sie um Unterstützung für Tribute to Bambi. Das Charity-Ereignis am Vorabend der Preisverleihung unterstützt regionale Einrichtungen, die Kindern helfen. In diesem Jahr wird beispielsweise die „Lesewelt Ortenau” Gelder der Stiftung erhalten.
Mit einem Film über die Entertainment Economy wurde die Oberrhein-Region präsentiert, einer der Top-Standorte der Unterhaltungsindustrie in Deutschland. Die Player sind beispielsweise der Europa Park Rust, die Werner Kimmig GmbH, Hubert Burda Media, SWR und Arte, United Internet, Elstnertainment oder Media Control sowie zahlreiche weitere regionale und lokale Verlage, TV- und Radiosender. Die Region ist durch die perfekte Vernetzung der wichtigsten Namen in der Entertainment-Industrie und durch die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bestens auf die Herausforderungen des digitalen Zeitalters vorbereitet.
Baden-Württembergs Finanzminister Willi Stächele sorgte zum Schluss für Aufklärung: Bambi sei keineswegs ein Kind des Landes, denn als das scheue Reh 1948 das Licht der Welt erblickte, gab es das Bundesland noch gar nicht. Unter lautem Beifall wurde Bambi zum Baden-Baby erklärt – und im badischen Offenburg wird bereits höchst kreativ auf einen würdigen Empfang im November hingearbeitet.
Hubert Burda ist in die “Hall of Fame” des Manager Magazins aufgenommen worden. Das Wirtschaftsmagazin ehrt mit der Mitgliedschaft in der symbolischen Ruhmeshalle alljährlich herausragende Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft.
Hubert Burda habe ein deutsches Verlags- und Druckhaus in einen europäischen Medienkonzern ersten Ranges verwandelt, würdigte der britische Verleger und Publizist Lord Arthur George Weidenfeld Burdas Leistung. “Er modernisierte das von seinen Eltern geerbte Unternehmen von Grund auf, investierte mutig und bewies dabei ein besonderes Gespür für Trends und technische Innovation, vor allem bei seinem Engagement in den Neuen Medien. Zugleich machte sich Hubert Burda einen Namen als Förderer von Kultur und Wissenschaft und erwarb sich anerkannte Verdienste um die deutsch-jüdische Aussöhnung.”
Ebenfalls aufgenommen in die “Hall of Fame” wurde Hermann Scholl, der den Stiftungskonzern Bosch an die Weltspitze führte, ohne dessen große soziale Tradition aufzugeben.
In ihrem Buch geht es um wahre und käufliche Liebe, Sex und Eifersucht, Tod durch Dolch, Gift oder Guillotine, noble Gefühle, Gemeinheiten und Intrigen. Die Italienerin Benedetta Craveri erzählt die spannende, bizarre, bewegende und abenteuerliche Geschichte der Frauen am französischen Königshof in ihrem neuen Buch „Königinnen und Mätressen. Die Macht der Frauen – von Katharina di’Medici bis Marie Antoinette“. Verleger Hubert Burda begrüßte die Professorin für Französische Literatur beim Besuch in München.
„Ich habe Benedetta Craveri in Rom kennen gelernt und war begeistert. Das ist ein spannendes Thema noch bis heute: Frankreich und diese Frauen sind die Grundlage von Beauty- und Fashionindustrie“, begrüßte Hubert Burda die Autorin. Er habe das Buch seinem Freund Michael Krüger, Verlagsleiter beim Carl Hanser Verlag, empfohlen – und dort ist es im Februar erschienen.
Craveri widmet sich darin dem Einfluss der königlichen Gefährtinnen zwischen dem 16. Jahrhundert und der Französischen Revolution. Während in England oder Österreich Königinnen an der Spitze des Landes standen, waren die französischen Frauen an den Rand des gesellschaftlichen Geschehens gerückt. „Sie waren keine autonomen Rechtspersonen und hatten keine politische Macht“, beschreibt die Schriftstellerin die Situation.
Mit der Inszenierung des höfischen Lebens unter Franz I. sei das Leben des Königs und seiner Frauen aber in den Mittelpunkt gerückt. „Er hatte als erstes eine einflussreiche Mätresse mit offizieller Rolle“, so Craveri. Wie diese Frauen auf ihre ganz persönliche Art und Weise nicht nur die Könige, sondern auch die Mode, Kultur und Gesellschaft ihrer Zeit prägten, davon erzählt sie in ihrem Buch.
Benedetta Craveri ist seit 1988 Professorin für Französische Literatur an der Universität Tuscia, seit 2005 lehrt sie an der Universität Neapel. Die gebürtige Römerin schreibt regelmäßig für internationale Zeitungen. „Königinnen und Mätressen“ ist ihre erste Buchveröffentlichung auf Deutsch.
Werner Kimmig ist für seine Inszenierungen bekannt: Für Burda produziert er seit Jahren die Bambi-Verleihung und macht die Gala immer wieder zu einer einzigartigen Veranstaltung. Am Mittwochabend hat der TV-Produzent die Mitglieder des Ortenauer Hohe Horn Kreises zu sich nach Oberkirch eingeladen.
Kimmig hatte die Stadthalle gemietet und für die Abendveranstaltung in ein überdimensionales Varietézelt verwandelt, in dem er den rund 100 Gästen einen Überblick seiner Arbeit in der Entertainment-Wirtschaft gab. Ein Film präsentierte die verschiedenen Produktionen seines Unternehmens – neben Bambi zählen dazu unter anderem „Verstehen Sie Spaß?“, die Echo-Verleihung oder die Show „Stars auf Eis“ mit Katharina Witt.
Kimmig begann seine Karriere1965 mit einer Ausbildung zum Verlagskaufmann bei Burda in Offenburg, fünf Jahre später ernannte ihn Senator Franz Burda zum Werbechef der Freizeit Revue. Mitte der 70er machte sich der Ortenauer schließlich selbsständig und ist heute Chef einer der erfolgreichsten Produktionsfirmen des Landes.
Nach einer Rede von Baden-Württembergs Europaminister Willi Stächele, der früher Oberbürgermeister von Oberkirch war und über die Metropolregion Oberrhein sprach, konnten sich die Gäste im Varietézelt austauschen und dabei das kulinarische Angebot von Meinrad Schmiederer vom Hotel Dollenberg genießen.
Der Hohe Horn Kreis ist ein Zusammenschluss Ortenauer Unternehmer, der zwei Mal pro Jahr wichtige Vertreter aus Stadt und Region zusammen bringt. Verleger Hubert Burda gehört zu den Gründern.
Mit der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg wurde am Samstag Hubert Burda geehrt. Ministerpräsident Günther H. Oettinger zeichnete den Verleger damit für dessen vielfältiges gesellschaftliches, soziales und kulturelles Engagement aus.
„Sie sind eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit, die sich mit Herz und Verstand für das Gemeinwohl einsetzt“, so Oettinger in seiner Laudatio. „Insbesondere gilt unser Dank Ihrem engagierten Einsatz für die Trinationale Europäische Metropolregion Oberrhein, Ihrer Tätigkeit als Präsident des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger, als Senator der Hermann-von-Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, Ihrer Mitgliedschaft bei der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste und im Kuratorium der Fraunhofergesellschaft.“ Auch die Vergabe von Bambi nach Stuttgart im Jahre 2006 hob der Regierungschef in seiner Rede noch einmal lobend hervor.
Insgesamt 26 Frauen und Männern wurden am Samstag mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet. Unter den Preisträgern waren auch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, der ehemalige Ministerpräsident Erwin Teufel und Nobelpreisträger Gerhard Ertl. Günther H. Oettinger überreichte die hohe Auszeichnung im Rahmen eines Festakts im Ordenssaal des Ludwigsburger Schlosses und würdigte das beispielhafte Engagement der neuen Ordensträger. „Sie sind zu Vorbildern geworden, weil sie Herausragendes geleistet haben – weit über Ihre Pflichten hinaus im Beruf, im Ehrenamt oder in beidem zusammen. Die Landesverdienstmedaille ist ein Zeichen der besonderen Wertschätzung und des Dankes für Ihre außergewöhnlichen Leistungen. Und sie ist auch Ausdruck der besonderen Verbundenheit mit unserem Land“, erklärte Ministerpräsident Oettinger in seiner Ansprache.
„Es kommt in der Demokratie entscheidend auf Persönlichkeiten an, die aus freien Stücken Verantwortung übernehmen – in Unternehmen und Gewerkschaften, in Staat und Politik, in der Kirche, in Kunst und Kultur, im Sport, im sozialen und gesellschaftlichen Bereich. Mit Ihrer Leistung und Ihrem Einsatz, mit Ihrem Charakter und Ihrer Persönlichkeit, mit Ihrem Amtsverständnis und Berufsethos haben Sie sich um unser Gemeinwesen außerordentlich verdient gemacht“, unterstrich der Regierungschef.
Baden-Württemberg könne auf Dauer seine Attraktivität und Leistungsfähigkeit nur erhalten, wenn sich seine Bürgerinnen und Bürger mit diesem Land identifizieren, sagte der Ministerpräsident. Ein gutes Zeichen dafür sei die hohe Bereitschaft zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Übernahme von Ehrenämtern. „Rund viereinhalb Millionen Bürgerinnen und Bürger unseres Landes engagieren sich freiwillig für unser Gemeinwesen. In keinem anderen Land sind die Menschen ehrenamtlich so aktiv wie bei uns“, betonte Oettinger.
Die Förderung von Infrastruktur, Kultur und Tourismus sowie der Wissenstransfer aus der Wissenschaft in die Praxis in der Metropolregion Oberrhein standen am Mittwochabend im Mittelpunkt eines Kamingesprächs in Basel. Neben Verleger Hubert Burda, Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger, dem Präsidenten der Region Elsass, Adrien Zeller, und dem Baseler Regierungspräsidenten Guy Morin nahmen zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft an dem Treffen teil.
Hubert Burda betonte, dass die Infrastruktur der Region bereits gut ausgebaut sei. Lediglich die Ost-West-Anbindung der Autobahnen müsse weiter gefördert werden. „Auch das Potenzial an Wissenschaft und Wirtschaft ist einzigartig in der Metropolregion“, lobte der Verleger. Über 5.000 Kooperationen zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen beständen bereits. Diesen Wissenstransfer in die Praxis gelte es weiter auszubauen und Medienunternehmen könnten diese bestehenden Vernetzungen beschleunigen.
Burda betonte weiter das umfangreiche kulturelle Angebot der trinationalen Metropolregion: “Wir haben in der Metrpolregion ein hervorragendes bereits vorhandenes Entertainment Cluster.” Dem Tourismus komme eine große und stetig wachsende Bedeutung zu. Der Verleger regte die Bildung einer Unternehmergruppe unter seiner Leitung an, die weitere Vorschläge für die Säule Wirtschaft erarbeiten soll.
Antonio Loprieno, Rektor der Universität Basel, und sein Karlsruher Kollege Horst Hippler stellten anschließend wissenschaftliche Projekte vor, der Schweizer Novartis-Chef Michael Plüss präsentierte Beispiele für den gelungenen Wissenstransfer. Zum Abschluss der Diskussionsrunde lud Regionspräsident Zeller zum nächsten Kamingespräch ins Elsass ein.
Der österreichische Schriftsteller Xaver Bayer erhält den mit 15.000 Euro dotierten Hermann-Lenz-Preis 2008. Die von Verleger Hubert Burda gestiftete Auszeichnung für deutschsprachige Literatur wird am 26. Juli in Maxlrain bei Rosenheim verliehen.
Bayer habe in seinen drei Büchern “Heute könnte ein glücklicher Tag sein”, “Die Alaskastraße” und “Weiter” ein eigenwilliges und düsteres Bild seiner Generation zwischen Anpassung und Verweigerung gezeichnet, so die Jury. Besonders in seinem zuletzt erschienenen Roman “Weiter” seien ihm Bilder der Verlorenheit und Richtungslosigkeit gelungen, die sein großes erzählerisches Talent beweisen.
2002 hatte der 30-Jährige bereits das Stipendium der Hermann-Lenz-Stiftung erhalten. Im Juli erscheint sein neues Buch „Die durchsichtigen Hände” bei Jung und Jung in Salzburg.
Der mit jeweils 5.000 Euro dotierte Hubert-Burda-Preis für junge osteuropäische Lyrik geht in diesem Jahr an die 1981 in Minsk geborene Valžyna Mort, die bereits zwei Gedichtbände veröffentlich hat, den 1960 in Osijek geboren bekanntesten jüngeren Lyriker Kroatiens Delimir Rešicki und an den 1979 in Danzig geborenen Tadeusz Dbrowski, der unter anderem Redakteur der Literaturzeitschrift “Topos” ist.
Die Jury des Hermann-Lenz-Preises besteht aus Verleger Michael Krüger, Autor und Kritiker Peter Hamm, Schriftsteller Peter Handke sowie Herausgeber Alfred Kolleritsch. Bisherige Preisträger sind Joseph W. Janker, Johannes Kühn, Ralf Rothmann, Erich Wolfgang Skwara, Josef Zoderer, Walter Kappacher, Franz Weinzettl, Jürgen Becker und Angela Krauß.
Gleich zwei Gewinnerinnen gab es beim zweiten Krimiwettbewerb von Hubert Burda Media und der Offenburger Volkshochschule: Sowohl die 21-jährige Svenja Stein aus Appenweier mit ihrer Geschichte “Vaterliebe“ als auch die ein Jahr ältere Anne Goergens aus Offenburg mit ihrer Kurzgeschichte „Papas Püppchen – ein Schauermärchen“ belegten den ersten Platz.
Unter dem Motto „Criminal Atelier – Schreibschule für junge Leute“ hatten diese im Oktober junge Autoren dazu aufgerufen, Arbeiten und Geschichten für diesen Wettbewerb einzureichen, um sich für einen begehrten Platz in der Nachwuchsschreibschule bewerben zu können.
Die Idee der Krimiwerkstatt stammt von Hubert Burda, der damit jungen Schreibtalenten aus der Region eine Chance eröffnen wollte. „Schreiben hilft vor allem, sich selbst zu finden. Allerdings ist es nicht immer einfach, von dieser Kunst leben zu können“, erklärte Hubert Burda und überreichte den zwei Krimiautorinnen einen Scheck über jeweils 500 Euro. Beide Geschichten werden in der Freizeit Revue gedruckt.
Deutsch-amerikanischer Gedankenaustausch: William Robert Timken jr., US-Botschafter in Deutschland, und seine Frau Sue waren am Dienstag bei Verleger Hubert Burda in München zu Gast. Themen waren unter anderen die anstehenden Feierlichkeiten zur Eröffnung der neuen US-Botschaft im Sommer in Berlin sowie eine Unterstützung seitens des Medienunternehmens für das Public Private Partnershipprogramm „Windows on America“. Das Botschafter-Ehepaar hatte das Projekt, das deutsche Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund einlädt, einige Tage in den USA zu verbringen, ins Leben gerufen.
William Robert Timken jr. aus Ohio wurde am 15. August 2005 als Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in der Bundesrepublik Deutschland vereidigt. Vor seiner Ernennung zum Botschafter war Timken “non-executive Chairman” der Timken Company, einem internationalen, an der New Yorker Börse notierten Unternehmen, das nach dem Wirtschaftsmagazin Fortune zu den 500 größten US-Gesellschaften gehört und Geschäftstätigkeiten in mehr als 20 Ländern, einschließlich Deutschland, unterhält.
Timken hat zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen erhalten. Er ist Ritter der Französischen Ehrenlegion sowie Ehrenbürger von Colmar (Frankreich). Er ist mit dem Woodrow Wilson Award für das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen, dem Adam Smith Award und der Ehrenmedaille von Ellis Island ausgezeichnet worden. Ferner wurde er zum Geschäftsmann des Jahres in Ohio ernannt und mit dem Ohio Governors Award ausgezeichnet.